Samstag, 10. Januar 2009

Vicky Cristina Barcelona

hmm, war vor ein paar stunden mit chris, martin und jenny im kino. ich muss aber leider sagen der film war nicht unbedingt der hammer. alle sehen supertoll aus und die landschaft ist schön. die handlung ist wie eine laaange folge grey´s anatomy bloß ohne krankenhaus (wer mit wem, will sie ihn oder will sie ihn nicht), vielleicht ein bisschen freizügiger. schrecklich ist der erzähler. wenn ich einen film schaue, will ich ihn auch ohne erzähler verstehen, es darf auch was zum nachdenken übrig bleiben. wenn der erzähler eine figur aus der geschichte ist, gehts meistens. ansonsten ist der einzige film, den das nicht kaputt macht, der mir einfällt die fabelhafte welt der amélie.
schauspielerisch wars nicht schlecht, bis auf javier bardem vielleicht, aber das könnte auch daran liegen, dass no country for old man noch zu frisch in meinem kopf ist.
für nen faulen abend auf dem sofa ok, fürs kino naja.

habe dafür ein neues buch gefunden, dessen titel einiges verspricht:
"does god belong in the bedroom?"
by rabbi michael gold
mal sehen....

die nase hab ich zu ende gelesen, sehr schön. kollegienassesor kowalew erwacht eines morgens ohne seine nase. kaum ist er aus dem haus begegnet sie sie ihm auch schon, allerdings ist sie staatsrat. zum glück wird sie an der grenze aufgehalten, weil ihr paß gefälscht ist...

1 Kommentar:

  1. jaja, fand ich auch. glattes, schönes hollywood. war aber erstaunt, dass sie javier bardem halbwegs attraktiv hinbekommen haben. nach ncfom hate ich das nicht für möglich gehalten.
    liebe grüße

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